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Mehr Produktivität durch Zeitmanagement

Du möchtest produktiver arbeiten und deine Zeit effektiv nutzen? Dann lies diesen Artikel! Hier erfährst du vier Zeitmanagement-Methoden, die dir helfen werden, mehr aus deinem Tag herauszuholen.
Inhaltsverzeichnis

Produktivität ist der Schlüssel - das klingt schon gut! Aber wie wäre es mit einer aktiveren Formulierung? Zum Beispiel: "Um Fortschritt zu erzielen, müssen wir produktiv sein. Dazu sollten wir uns zunächst klare Ziele setzen und unser Handeln danach ausrichten. Um maximal erfolgreich zu sein, sollten wir unsere Zeit und unser Geld sinnvoll einsetzen.

Um produktiv zu arbeiten, ist das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag entscheidend, welches je nach Job und Tätigkeitsfeld unterschiedlich sein kann. Bei Arbeitnehmern entspricht der Input in der Regel der Arbeitszeit oder dem Aufwand. Es gibt zwei Möglichkeiten, um die Produktivität zu steigern: Entweder erhöht man den Output bei gleichbleibendem Input oder reduziert den Input, ohne den Output zu verringern.

4 Methoden für mehr Produktivität

Mit diesen 4 Methoden verschaffst du dir mehr Produktivität:

1. Die Ivy Lee Methode

Als Produktivitäts-Experte hat Ivy Lee eine Methode erarbeitet, um mehr Wichtiges zu schaffen, anstatt Zeit zu vertrödeln.

Die Ivy Lee Methode kann man in fünf Grundschritte einteilen:

Arbeite bis zum Ende des Tages an diesem Ablauf. Sollte etwas nicht abgeschlossen werden können, hat dies für den nächsten Tag höchste Priorität. Jede neu hinzukommende Aufgabe wird an die bestehenden Aufgaben angehängt und vervollständigt die Liste für den nächsten Arbeitstag.

Führe diesen Ablauf bis zum Ende des Tages fort. Was dann noch nicht erledigt werden konnte, hat für den nächsten Tag die oberste Priorität. Alle weiteren, neu dazu gekommenen Aufgaben schließen an die Aufgaben an und vervollständigen die Liste für den nächsten Werktag.

2. Die Zwei Minuten-Regel

Um produktiver arbeiten zu können, ist Selbstmanagement ein wichtiger Aspekt. Die „2-Minuten-Regel“ gehört zu den Werkzeugen des Zeitmanagements und dient dazu, kleine, aber wichtige Aufgaben nicht ständig aufzuschieben. Diese Regel ist aufgrund ihrer Einfachheit und die sofortige Umsetzbarkeit sehr beliebt.

Alles, was man in zwei Minuten oder weniger abarbeiten kann, wird sofort erledigt. Es wird auch sofort erledigt, wenn die Aufgabe nicht die höchste Priorität hat. So hat man sie ganz einfach aus den Füßen und sie direkt abgehakt. 

Natürlich eignen sich nicht alle Aufgaben für die Zwei-Minuten-Regel. Diese Methode ist besonders geeignet für Aufgaben, die relativ dringend sind und klein genug, um innerhalb von zwei Minuten erledigt zu werden. Allerdings sollte man die zwei Minuten nicht zu streng nehmen. Wenn eine Aufgabe mal drei oder vier Minuten dauert, ist das auch in Ordnung. Das Wichtigste ist, dass man die Aufgabe schnell erledigt und aus dem Kopf bekommt.

3. Outsourcing

Outsourcing bedeutet, dass man bestimmte Aufgaben oder interne Abläufe an externe Dienstleister delegiert. Dabei wird eine Expertise genutzt, die im eigenen Unternehmen nicht vorhanden oder zu teuer ist. Man überlässt die Leistungserbringung einem externen Dienstleister, anstatt diese selbst zu erbringen.

Vorteile von Outsourcing:

Oft steht der Aufwand, den man betreiben müsste, um sich die Fähigkeiten der Aufgaben anzueignen oder die benötigten Gerätschaften dafür zu besorgen, in keinem Verhältnis zum Aufwand, einen externen Dienstleister mit an Bord zu holen. Und auch, wenn sich viele Unternehmen dazu entscheiden, alle Aufgaben selbst zu übernehmen, ist es nicht selten der Fall, dass die Qualität darunter leidet. Häufig kommt es also dazu, dass es günstiger und qualitativ besser ist, sich Unterstützung von außerhalb zu holen.

4. Die Getting-Things-Done-Methode

Die GTD-Methode ist ein Zeitmanagement- und Produktivitäts-System. Diese Methode hilft dir, deine Aufgaben effizienter und stressfreier zu erledigen. 

Das Grundprinzip der GTD-Methode ist die schriftliche Organisation und Erfassung deiner Aufgaben, die du zu erledigen hast. Durch das Niederschreiben dieser, bist du auf der sicheren Seite nichts mehr zu vergessen und macht dir den Kopf für andere Dinge frei.

Die Getting-Things-Done Methode kann in fünf Schritte eingeteilt werden:

Sammeln

Alle Aufgaben und zukünftige Termine werden gesammelt. Hierfür stehen dir sogenannte Ordnungssysteme, wie Eingangskörbe zur Verfügung. Diese sind digital, aber auch analog abrufbar. Beim Allerersten Mal ist der erste Schritt sicherlich sehr aufwändig und kann auch eine längere Zeit beanspruchen. Hast du deine Eingangskörbe allerdings einmal sortiert, wirst du diesen meist in wenigen Minuten abhaken.

Verarbeiten

Gehe deinen zuvor erstellten Eingangskorb durch und sichte alle deine ToDos. Hier solltest du eine Einteilung vornehmen, ob du beispielsweise die Aufgabe selber übernehmen kannst oder nicht und in wie vielen Schritten du diese bearbeitest.

Organisieren

Alle ToDos, die du dir zugeordnet hast, sollten weiter bearbeitet werden. Trage deine Termine in den Kalender ein, lege Projekte auf eine Projektliste und erstelle eine Nächste Schritte Liste.

Durchsehen

Nachdem du dir eine gute Übersicht über all deine Aufgaben erarbeitet hast, ist es wichtig diese Übersicht regelmäßig zu überarbeiten und zu sichten. Deine Ordnung sollte zu jedem Zeitpunkt aktuell und nicht veraltet sein. So kannst du auch deine nächsten ToDos und Tage besser planen.

Erledigen

Um deine Priorisierung festzulegen und zu entscheiden, was du als nächstes erledigen möchtest, ist es wichtig folgende Kriterien zu berücksichtigen: Kontext, verfügbare Zeit, verfügbare Energie und Priorität. Sind diese vier Kriterien geklärt, ergibt es sich von alleine, welche Aufgabe du als nächstes von deiner Liste streichst.

Die Getting-Things-Done-Methode stellt anhand dieser Schritte sicher, dass alle Aufgaben rechtzeitig erledigt werden und bietet ein gründliches Organisationssystem für alle deine anstehenden Projekte.
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